குமரிநாடு.நெற்

தமிழை அறிவோம்..தமிழரை அறிவோம்..பழமைமிக்க தமிழ்ப்பண்பாட்டை அறிவோம்..

திருவள்ளுவர் ஆண்டு - 2055

இன்று 2024, சித்திரை(மேழம்) 19 ம் திகதி வெள்ளிக் கிழமை .

Eltern spionieren ihren Kindern im Internet nach.Schluss mit Alkohol in Tram und Bus?

Eltern spionieren ihren Kindern im Internet nach

Die Mutter checkt die Mails, während der Vater das Facebook-Profil überprüft. Wie eine Schweizer Studie zeigt, kontrollieren viele Eltern ihre Kids online.

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Viele Eltern wüssten gerne, was iher Kinder online so treiben. (Bild: Keystone/Martin Ruetschi)

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Basel: Zahl der Internet-Abhängigen wächst an

«I like»: Facebook wirkt direkt im Gehirn

Missbrauch-Vorbeuge: Polizei erklärt Eltern Facebook und Co.

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Dass die NSA unseren Mailverkehr überwacht, daran haben wir uns schon fast gewöhnt. Bei Kindern und Jugendlichen sitzen die Spione aber meist nicht in Washington, sondern im eigenen Zuhause. Laut einer aktuellen Studie der Universität Zürich kontrollieren 43 Prozent der Eltern in der Schweiz die Mails und Facebook-Nachrichten ihrer Sprösslinge, wenn diese neun bis zehn Jahre alt sind. Bei den 15- und 16-Jährigen liest immerhin noch fast ein Fünftel der Erziehungsberechtigten mit. Aber nicht nur elektronische Nachrichten werden angeschaut: Rund die Hälfte der Eltern verfolgt, welche Websites ihr Kind besucht hat. 41 Prozent überprüfen ausserdem gezielt die Profile des Nachwuchses in sozialen Netzwerken, wie die «Aargauer Zeitung» schreibt.

 

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Tennisjungstar beendet Karriere wegen Social-Media-Terror

In Auftrag gegeben hat die Studie das nationale Programm Jugend und Medien. «Wir wollten herausfinden, wie die Eltern ihre Kinder im Internet begleiten, um die Weiterbildungskurse für Eltern auf den aktuellsten Stand zu bringen», sagt Thomas Vollmer von Jugend und Medien. Das Ergebnis findet der Fachmann problematisch. «Das Kontrollieren hinter dem Rücken des Kindes ist ein Vertrauensbruch, der das Verhältnis stark belasten kann.» Er verstehe zwar, dass Eltern Risiken abwehren möchten. «Aber viel wichtiger wäre, das Kind zu begleiten, Gefahren zu besprechen und gemeinsam Dinge im Internet auszuprobieren.»

 

«Wie wirs auch machen, ist es falsch»

 

Für viele Eltern ist das denn auch eine Verunsicherung. Die fünffache Mutter und Autorin Tamar Venditti, die laut eigenen Angaben ihren Kindern nicht nachspioniert, titelte am Montag in ihrem Blog: «Wie wirs auch machen, ist es falsch.» Eben habe man den Eltern noch pauschal vorgeworfen, sie würden ihre Kinder im virtuellen Raum allein lassen, hätten keine Ahnung, was dort alles abgeht, und würden sich auch nicht dafür interessieren. «Jetzt aber hat der Wind gedreht, wir Eltern kümmern uns. Aber falsch. Wir verletzen die Privatsphäre unserer Neun- bis Zehnjährigen, wenn wir ihre Nachrichten lesen.»

 

Daniela Melone, Leiterin Elternberatung bei Pro Juventute, kann besorgte Mütter und Väter zwar verstehen. «Die heimliche Kontrolle ist aber ein Vertrauensbruch und zudem ein Schuss in den Ofen.» Das Kind richte sich dann womöglich ein neues Facebook-Profil ein – dieses Mal ohne das Wissen der Eltern. «Anstatt zu spionieren, sollte man direkt fragen, was denn die Kinder im Internet erleben und auf welchen Plattformen sie Profile haben.» Auch wenn diese Neugierde nicht gleich auf Gegenliebe stösst: Melone rät dazu, wohlwollend hartnäckig zu bleiben. «Interessiert man sich nicht, kann beim Kind das Gefühl entstehen, es sei einem gleichgültig.»

UN-Konvention schützt Privatsphäre der Kinder

 

Die Regelungen in Bezug aufs Internet müssen laut Vollmer in jeder Familie individuell ausgehandelt werden. «Wenn es in gegenseitigem Einvernehmen geschieht, dürften sogar auch Mails gelesen werden. Heimlich ist hingegen tabu.» Die spionierenden Eltern handeln auch rechtlich fragwürdig: «Kinder haben das Recht auf ihre Privat- und Intimsphäre. Eltern dürfen nicht ohne Erlaubnis ihres Kindes seine Sachen durchsuchen, Telefongespräche abhören oder Briefe lesen», heisst es in Artikel 16 der UN-Kinderrechtskonvention. Ganz klar ist der Fall dennoch nicht: «Eltern haben eine Aufsichtspflicht. Das könnte ein Rechtfertigungsgrund sein», heisst es bei der Anwaltskanzlei Zulauf Bürgi Partner in Zürich.

 

Eltern spionieren ihren Kindern im Internet nach

Die Mutter checkt die Mails, während der Vater das Facebook-Profil überprüft. Wie eine Schweizer Studie zeigt, kontrollieren viele Eltern ihre Kids online.

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Viele Eltern wüssten gerne, was iher Kinder online so treiben. (Bild: Keystone/Martin Ruetschi)

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Basel: Zahl der Internet-Abhängigen wächst an

«I like»: Facebook wirkt direkt im Gehirn

Missbrauch-Vorbeuge: Polizei erklärt Eltern Facebook und Co.

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Dass die NSA unseren Mailverkehr überwacht, daran haben wir uns schon fast gewöhnt. Bei Kindern und Jugendlichen sitzen die Spione aber meist nicht in Washington, sondern im eigenen Zuhause. Laut einer aktuellen Studie der Universität Zürich kontrollieren 43 Prozent der Eltern in der Schweiz die Mails und Facebook-Nachrichten ihrer Sprösslinge, wenn diese neun bis zehn Jahre alt sind. Bei den 15- und 16-Jährigen liest immerhin noch fast ein Fünftel der Erziehungsberechtigten mit. Aber nicht nur elektronische Nachrichten werden angeschaut: Rund die Hälfte der Eltern verfolgt, welche Websites ihr Kind besucht hat. 41 Prozent überprüfen ausserdem gezielt die Profile des Nachwuchses in sozialen Netzwerken, wie die «Aargauer Zeitung» schreibt.

 

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Tennisjungstar beendet Karriere wegen Social-Media-Terror

In Auftrag gegeben hat die Studie das nationale Programm Jugend und Medien. «Wir wollten herausfinden, wie die Eltern ihre Kinder im Internet begleiten, um die Weiterbildungskurse für Eltern auf den aktuellsten Stand zu bringen», sagt Thomas Vollmer von Jugend und Medien. Das Ergebnis findet der Fachmann problematisch. «Das Kontrollieren hinter dem Rücken des Kindes ist ein Vertrauensbruch, der das Verhältnis stark belasten kann.» Er verstehe zwar, dass Eltern Risiken abwehren möchten. «Aber viel wichtiger wäre, das Kind zu begleiten, Gefahren zu besprechen und gemeinsam Dinge im Internet auszuprobieren.»

 

«Wie wirs auch machen, ist es falsch»

 

Für viele Eltern ist das denn auch eine Verunsicherung. Die fünffache Mutter und Autorin Tamar Venditti, die laut eigenen Angaben ihren Kindern nicht nachspioniert, titelte am Montag in ihrem Blog: «Wie wirs auch machen, ist es falsch.» Eben habe man den Eltern noch pauschal vorgeworfen, sie würden ihre Kinder im virtuellen Raum allein lassen, hätten keine Ahnung, was dort alles abgeht, und würden sich auch nicht dafür interessieren. «Jetzt aber hat der Wind gedreht, wir Eltern kümmern uns. Aber falsch. Wir verletzen die Privatsphäre unserer Neun- bis Zehnjährigen, wenn wir ihre Nachrichten lesen.»

 

Daniela Melone, Leiterin Elternberatung bei Pro Juventute, kann besorgte Mütter und Väter zwar verstehen. «Die heimliche Kontrolle ist aber ein Vertrauensbruch und zudem ein Schuss in den Ofen.» Das Kind richte sich dann womöglich ein neues Facebook-Profil ein – dieses Mal ohne das Wissen der Eltern. «Anstatt zu spionieren, sollte man direkt fragen, was denn die Kinder im Internet erleben und auf welchen Plattformen sie Profile haben.» Auch wenn diese Neugierde nicht gleich auf Gegenliebe stösst: Melone rät dazu, wohlwollend hartnäckig zu bleiben. «Interessiert man sich nicht, kann beim Kind das Gefühl entstehen, es sei einem gleichgültig.»

UN-Konvention schützt Privatsphäre der Kinder

 

Die Regelungen in Bezug aufs Internet müssen laut Vollmer in jeder Familie individuell ausgehandelt werden. «Wenn es in gegenseitigem Einvernehmen geschieht, dürften sogar auch Mails gelesen werden. Heimlich ist hingegen tabu.» Die spionierenden Eltern handeln auch rechtlich fragwürdig: «Kinder haben das Recht auf ihre Privat- und Intimsphäre. Eltern dürfen nicht ohne Erlaubnis ihres Kindes seine Sachen durchsuchen, Telefongespräche abhören oder Briefe lesen», heisst es in Artikel 16 der UN-Kinderrechtskonvention. Ganz klar ist der Fall dennoch nicht: «Eltern haben eine Aufsichtspflicht. Das könnte ein Rechtfertigungsgrund sein», heisst es bei der Anwaltskanzlei Zulauf Bürgi Partner in Zürich.

Schluss mit Alkohol in Tram und Bus?

von Christian Holzer - Im Berner Stadtrat wird bald über ein Alkoholverbot für den öffentlichen Verkehr diskutiert. Der Vorstoss findet bisher jedoch wenig Anklang.

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Ginge es nach BDP-Stadtrat Mäder, dürfte man hier in Zukunft mit Bier nicht mehr einsteigen. (Bild: meo)

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Forderung abgelehnt: Kein Alkoholverbot in den ZVV-Nachtzügen

Ab Dezember: E-Zigaretten im ÖV werden verboten

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Leere Wodka-Flaschen, der Geruch von abgestandenem Bier und klebrige Flecken sollen im Berner ÖV bald der Vergangenheit angehören. BDP-Stadtrat Martin ­Mäder will ein Alkoholverbot in den Bussen und Trams von Bern Mobil prüfen: «Im ÖV ist es eng und man muss aufeinander Rücksicht nehmen – da kann Alkohol schnell zum Problem werden.» Obschon der 46-jährige noch nie schlechte Erfahrungen mit betrunkenen Passagieren gemacht hat, reichte er ein ent­sprechendes Postulat ein: «In einer Kundenumfrage von Bern Mobil wurde der Wunsch eines Alkoholverbotes auffallend oft angebracht», so der Stadtrat. Laut der Umfrage sollen 14,5 Prozent mindestens einmal einen Zwischenfall mit alkoholisierten Passagieren erlebt haben.

 

Umfrage

Was halten Sie von einem Alkoholverbot in Bussen und Trams?

Absolut dafür. In den ÖV gehört kein Alkohol.

So ein Seich. Ich will im ÖV nicht auf mein Feierabend-Bier verzichten müssen.

Mir egal, ich störe mich nicht daran.

 

Trotzdem findet SP-Stadtrat David Stampfli das Vorgehen von Mäder übertrieben und falsch: «Das Verbot würde ­lediglich den Konsum verbieten und wäre kein Schutz vor betrunkenen Fahrgästen.» Zudem fragt sich Stampfli, wer das Verbot durchsetzen solle.

 

வன்னிப் பரணி

வன்னி அவலங்கள் 1-வன்னி அவலங்கள் - 2 பூநகரி.பொன்னம்பலம்.முருகவேள்.ஆசிரியர் 03.06.2009.

வன்னி அவலங்கள் 1 பூநகரி பொன்னம்பலம்.முருகவேள்ஆசிரியர்

வன்னி அவலங்கள் 1 பூநகரி பொன்னம்பலம்.முருகவேள்ஆசிரியர்

என்றும் எவரிடமும் எதற்கும் கை ஏந்தாத மக்கள்

வாழ்ந்து வைரம் பாய்ந்த மனம்கொண்ட

நால்வகை நிலமதை நிறையப்பெற்ற வன்னியில்

 

தமிழ்க்கொலை செய்வோர் புகுந்தனர் இரண்டாயிரத்து நாற்பதில்.

 
முள்ளிவாய்க்காலின் மூன்றாம் ஆண்டு என்று துள்ளிக்குதிக்கப்போகும் தமிழ் ஊடகங்கள் கட்டுரையாளர்கள் கவிதைகார்கள் எள்ளவு ஏனும் செய்ததுண்டா?பூநகரி பொ.முருகவேள்ஆசிரியர்

சுவிசு07.05.கி.ஆ2012தமிழாண்டு2043-

இந்தமாதம் முள்ளிவாய்காலின் மூன்றாம் நினைவுக்காலம். தமிழர்களின் கனதியான உணர்வுக்காலம் தான்.

உண்மையைச்சொல்லப்போனால் அதிகமான அழைப்பிதழ்கள் வந்திருக்கும்காலம்உண்மைஇதுதான்!

ஆண்டாண்டுநடந்த சண்டையில் மாண்டு போனவர்கள் போகட்டும் அவற்றைச்சொல்லி இந்நாட்டினரானோம்.